Fette und Öle sind hochwertige Energielieferanten und enthalten die wichtigen essenziellen Fettsäuren und auch fettlösliche Vitamine, vor allem für Vitamin E ist Öl ein wichtiger Lieferant
Die ungesättigten Fettsäuren sind wichtig für den Stoffwechsel, das Immunsysthem und sie wirken entzündungshemmend.
Wichtig sind die Linolsäuren Omega-6 und Omega-3, dieser kann der Hund nicht selbst bilden und muss sie über die Nahrung aufnehmen.
Öle helfen bei der Freisetzung von Vitaminen. Werden zum Beispiel Gemüsesorten wie Karotten verfüttert, können die Nährstoffe nur mithilfe von Öl im Körper umgewandelt werden.
Fettsäurenmangel und Überschuss
Ein Mangel der Fettsäuren kann sich äußern im
- stumpfen, rauen, trockenen Fell,
- trockene Haut,
- Haarausfall,
- vermehrtes Ohrensekret,
- schlechte Wundheilung und
- generelle Probleme der Haut.
Dagegen gibt es bei einem Überschuss noch recht wenige Erkenntnisse. Aus dem Humanbereich ist aber bekannt, das ein langer und hoher verzehr zu Symptomen wie Störung der Blutgerinnung, Übelkeit und Erbrechenund und zu einem erhöhten Cholesterinspiegel führen kann
Vitamin E
Vitamin E hat genau so eine wichtige Augbae im Körper. Es agiert als Antioxidans für Fettsäuren, Carotinoide, Vitamine und die Zellmembran.
Vitamin E wird auch für die Artmungsorgane gebraucht und bietet Schutz für freie Radikalen.
Im Trockenfutter finden wir bei der Deklaration häufig das Vitamin E, denn es verhindert auch das das Futter ranzig wird.
Welche Öle? Was ist wichtig?
Es gibt eine vielzahl von Ölen und so haben wir auch für unsere Hunde eine große Auswahl.
Diestelöl, Wallnussöl, Weizenkeimöl, Hanföl, Sonnenblumenöl, Rapsöl, Chiaöl, Leinöl, Olivenöl, Kürbiskeröl, Heringsöl, Lachsöl...
Wichtig ist jedoch eins! Das es so schonend hergestellt wird, dass heißt, das es kaltgepresst ist und möglichst die erste pressung ist.
Die Bezeichnungen “natives Öl”, “kalt geschlagen” oder “extra vergine” kennzeichnen diese Form der Herstellung.
