Lindenblüten im Hundenapf

Die Blüten der Sommerlinde (Tilia platyphyllos) und Winterlinde (Tilia cordata) war als Heilmittel schon im Mittelalter bekannt und wird auch heute noch mit gutem Erfolg verwendet.

Sie zählt zu den bekanntesten Hausmitteln.

Ihre Wirksamkeit wird durch die Erfahrung in der Hausmedizin belegt, andere Wirksamkeitsstudien für die Lindenblüte selbst fehlen.

Es gibt jedoch Studien zu ihren Inhaltsstoffen.

Die Lindenblüten können mit ihrem Flugblatt gesammelt und getrocknet werden.

 

Die Inhaltsstoffe der Lindenblüte:

ätherisches Öl, Farnesol, Saponine, Flavonglykoside, Flavonoide, Gerbstoff, Gerbsäure, Schleim

 

Der Haupteinsatzgebiet ist bei Erkältungskrankheiten und trockenem Reizhusten, aber auch :

Angstzustände
Appetitlosigkeit
Blasenentzündung
Bluthochdruck
Darmentzündung
Falten
Furunkel
grippale Infekte
Hexenschuss

Ischias
Kopfschmerzen
Migräne
Rheuma
Schlaflosigkeit
Schnupfen
Sodbrennen
Verstopfung
Wassersucht
Wunden
Ödeme

Die Lindenblüte wird innerlich am besten als Tee angwendet.

Auch unsere Tiere nehmen den aromatischen Tee gerne zu sich.

 

Hunde dürfen pro Tag 0.5g-1,5g zu sichnehmen.

 

Für einen Lindenblütem-Tee übergiesst man die Lindenblüten mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt ihn zehn Minuten ziehen. Anschliessend abseihen

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